Zweck der Ausschreibung ist die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten sowie die Würdigung von Leistungen und Verdiensten auf den Gebieten einer wirtschaftlichen und umweltverträglichen Versorgung mit Steine- und Erden-Rohstoffen und des Erhaltes nachhaltiger Entwicklungschancen. Zu diesem Zweck vergibt die Stiftung im Zwei-Jahres-Rhythmus entsprechende Förderpreise.
Die Stiftung Steine-Erden-Bergbau und Umwelt vergibt dieses Jahr erneut ihren Förderpreis, mit dem wissenschaftliche Arbeiten und besondere Leistungen auf den Gebieten Steine-Erden- Bergbau und Umweltschutz gewürdigt werden.
Die Jurymitglieder wählen die Preisträger in einem zweistufigen Prozess aus. Zunächst werden alle Einsendungen gesichtet und deren Inhalt geprüft. Jedes Mitglied gibt seine Empfehlungen ab, welche Arbeiten prämiert werden sollten. Aus den als preiswürdig eingestuften Arbeiten werden in einer zweiten Runde die Preisträger bestimmt.
Die feierliche Verleihung der Förderpreise erfolgt alle zwei Jahre im Umfeld einer hochkarätigen Veranstaltung vor einem fachkundigen Publikum. Verschiedene regionale und überregionale Medien sowie die Fachpresse berichten über die prämierten Ideen und Ansätze.
Die 13. Preisverleihung fand am 28. Februar 2019 im Rahmen der internationalen Konferenz "Innovationen für einen verantwortungsbewussten Abbau von Rohstoffen" im Tagebau in Freiberg/Sachsen statt (Pressemeldung).
Die Preisträger aller bisherigen Förderpreise finden Sie hier.
Die Einsendungen der vergangenen Jahre verteilen sich mittlerweile über die gesamte Bundesrepublik. Auch die Preisträger selbst zeigen eine erfreuliche Vielfalt: Studenten, Diplomanden und Doktoranden, Wissenschaftler und Planer - aber auch Vertreter von gemeinnützigen Umweltvereinen, privatwirtschaftliche Berater oder Behördenvertreter beteiligen sich erfolgreich.